Möglicherweise sind Sie schon einmal auf die Situation gestoßen, dass Sie zerdrückte Pfanddosen in einem Geschäft zurückgeben wollten, aber das Geschäft sich geweigert hat, das Pfandgeld auszuzahlen
• Pfanddosen sind seit einigen Jahren auf dem Markt.
• Es gibt jedoch immer noch Unsicherheit darüber, ob beschädigte Pfanddosen im Geschäft zurückgegeben werden können.
• Das Dosenpfand-Symbol sorgt oft für Verwirrung statt Klarheit.
• Ein weiteres Problem ist, dass viele Geschäfte und Supermärkte nur noch Automaten für die Rückgabe von Pfandflaschen und -dosen haben.
• Diese Automaten haben oft Schwierigkeiten, beschädigte Dosen und Flaschen zu erkennen.
• Beachten Sie auch, dass Geschäfte oder Supermärkte keine Flaschen ohne Etikett zurücknehmen werden.
• Die gesetzlichen Regelungen sind jedoch klar: Geschäfte, die Pfanddosen und -flaschen verkaufen, müssen diese auch zurücknehmen, selbst wenn sie beschädigt oder zerdrückt sind, solange das Dosenpfand-Symbol aufgedruckt ist.
Obwohl Geschäfte und Supermärkte gesetzlich verpflichtet sind, zerdrückte Pfanddosen oder Pfandflaschen mit Einwegpfand zurückzunehmen, kann es dennoch problematisch sein, diese in Automaten zur Rückgabe zu werfen. Diese haben oft Schwierigkeiten, das Pfandzeichen zu erkennen, wenn die Behälter beschädigt sind. Um Komplikationen bei der Rückgabe zu vermeiden, ist es daher ratsam, die Flaschen oder Dosen in unbeschädigtem Zustand zurückzugeben. Wenn eine Beschädigung unvermeidbar ist, sollten Sie darauf achten, dass das Pfandzeichen noch gut lesbar ist und die Behälter nicht so stark deformiert sind, dass der Automat sie nicht erkennen kann. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie das Pfandgeld für Ihre leeren Trinkbehälter erhalten, ohne unnötige Schwierigkeiten zu haben.